Sie sind Experte auf Ihrem Gebiet und haben Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen zum ersten Mal schriftlich festgehalten – in einem Sachbuch. Sie haben endlich Ihr Buch geschrieben. Als Autor wird Ihnen Respekt und Wertschätzung entgegengebracht. Mithilfe Ihres Buches werden Sie gezielt Reichweite gewinnen, in Ihrem Markt sichtbar werden und man wird auf Sie aufmerksam. Das Buch soll Ihnen neue Türen öffnen. Neue Kunden gewinnen und Vertrauen schaffen.
Doch dafür muss die Welt erst einmal von Ihrem Buch erfahren, sprich, Sie müssen es bekannt machen und Aufmerksamkeit generieren. Dafür ist Social Media das erste Mittel Ihrer Wahl. Da Sie sich mit Ihrem Buch als Experte positionieren, sollte auch das Netzwerk, das Sie für die Vermarktung wählen, ein...
Ist das der Beginn einer neuen Ära des Schreibens? Mein neues Buch über die Zukunft des Schreibens mithilfe von ChatGPT ist Bestseller geworden.
Es gibt Momente im Leben, die man einfach teilen muss. Einer ist heute passiert: Ich bin zum 3. Mal Bestsellerautor auf Amazon geworden, diesmal mit meinem neuen Buch, für das ich mir keinen geringeren Co-Autor genommen habe als ChatGPT persönlich.
Im Praxisbuch „Zukunft des Schreibens: Wie Künstliche Intelligenz die Art verändert, wie du ein Sachbuch schreibst“ zeige ich, wie man KI nutzen kann, um Inhalte für ein Buchkonzept, Textbausteine für Buch und Texte rund um das Buch wie Newsletter, Pressemeldung und E-Mail-Kampagne schnell und einfach generieren kann.
Ich bin überwältigt, begeistert und stolz auf dieses kleine Praxisbuch, das zusammen mit der Künstlichen Intelligenz, dem Chatbot ChatGPT von OpenAI, entstanden ist. Ich zeige darin, was...
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, Autor zu werden und ein Expertenbuch zu schreiben? Vielleicht haben Sie eine großartige Idee, viel Wissen und Expertise auf Ihrem Gebiet, und glauben, dass ein Buch der beste Weg ist, um in der Welt sichtbar zu werden. Bevor Sie sich für ein Buch entscheiden und sich in die Arbeit stürzen, denken Sie bitte auch darüber nach, was dagegen sprechen könnte, ein Sachbuch zu schreiben. Es gibt immer ein Für und Wider und das Autorendasein hat auch Schattenseiten.
Nachfolgend habe ich aus meiner Erfahrung als Journalistin und Autorencoach heraus, 10 Gründe zusammengestellt, warum Sie auf keinen Fall ein Sachbuch schreiben sollten.
Inhaltlich gute Pressemitteilungen sind ein PR-Tool, um Ihre Expertise, Ihr Buch und Ihre Botschaft an die Öffentlichkeit und ihre Zielgruppe zu verbreiten. Dabei ist es egal, ob es darum geht, Ihr Unternehmen vorzustellen, über ein neues Produkt oder eine Dienstleistung zu informieren oder ein Buch zu promoten – Pressemitteilungen helfen, Ihre Nachricht an potenzielle Kunden, Partner und andere interessierte Parteien zu verbreiten. Sie muss nur, wie im vergangenen Blog beschrieben, die wichtigsten Kriterien erfüllen, um die Aufmerksam zunächst der Redakteure auf sich zu ziehen.
Nehmen wir an, sie tut das. Dann stellt sich die Frage: Wie verschickt man eine Pressemitteilung und vor allem, an welche Redaktionen? Wie baut man Reaktionskontakte auf? Eine Möglichkeit, Kontakte zu Redakteuren zu finden, ist durch Recherche in Print- und Online-Medien. Schauen Sie sich an, welche Journalisten über Bücher und Autoren...
Die erste Pressemitteilung, den sogenannten „Waschzettel“, sollte sich auf die wichtigsten Informationen konzentrieren. Beginnen Sie mit den W-Fragen: Wer ist der Autor des Buches? Ist das Thema aktuell und zeitrelevant? Welche Zielgruppe soll das Buch ansprechen? Welchen Nutzen haben Leser, wenn sie das Buch lesen? Wann wird das Buch veröffentlicht? Wo kann man das Buch kaufen?
Vermeiden Sie im Text Schachtelsätze und Substantivierungen und verwenden Sie starke Verben. Die Überschrift sollte die Neuigkeit des Inhalts kurz zusammenfassen und den Redakteur neugierig machen. Stellen Sie sicher, dass das Wichtigste in den ersten Zeilen steht. Vermeiden Sie Fremdwörter, Abkürzungen und Wiederholungen, verwenden Sie kurze Sätze und streichen Sie unnötige Adjektive und Adverbien. Formulieren Sie aktiv. Eine gute Pressemitteilung ist nicht länger als eine Seite, hat einen 1,5-fachen Zeilenabstand und ist thematisch in...
In den vergangenen drei Monaten hat die Weltneuheit ChatGPT über eine Milliarde User gewonnen und ist somit die am schnellsten wachsende Verbraucher-Anwendung, die es je gegeben hat. Dieser Chatbot basierend auf künstlicher Intelligenz (KI) verändert unsere Welt in vielen Bereichen, darunter auch das Schreiben von Sachbüchern. User können in Echtzeit-Kommunikation mit dem Chatbot gehen und mithilfe von Fragen und Stichworten, genannt Prompts, Antworten bekommen.
KI kann Autoren in Zukunft definitiv dabei helfen, die Arbeit an einem Buch zu vereinfachen und zu beschleunigen. Eines der wichtigsten Anwendungsgebiete von Künstlicher Intelligenz im Schreibprozess eines Buches ist die Textgenerierung. Mithilfe von speziellen Algorithmen kann sie Texte erstellen, die wie von Menschen geschrieben anmuten. Autoren können diese Technologie nutzen, um Ideen zu entwickeln, neue Perspektiven zu erhalten und den Schreibprozess zu...
Ein Buch zu schreiben ist eine große Leistung, aber es ist auch – im klassischen Sinne – eine zeitaufwendige Aufgabe. Manche Autoren verbringen Monate oder gar Jahre damit, bevor sie ihr Buch veröffentlichen können. Die Frage ist, kann künstliche Intelligenz den Prozess des Schreibens beschleunigen und effizienter gestalten? Funktioniert es, ein Buch zu schreiben, ohne selbst zu schreiben?
Ja und Nein!
Künstliche Intelligenz für Texterstellung ist eine Revolution, die unser Leben in Zukunft komplett verändern wird. Sie wird nicht nur Buchautoren Arbeit abnehmen – keine Frage. Texte schreiben, Recherchen und Strukturen kann die KI aus dem digitalen Hut zaubern. Aber blind vertrauen darf man ihr nicht!
Schon heute kommen vereinzelte Autoren zu mir, dem Autorencoach, und bitten mich um meine Meinung. Sie wollen wissen, wie sie künstliche Intelligenz einsetzen können? Wie müssen sie sich und ihr Buch...
Was du mit einem Buch erreichen kannst.
Es gibt viele Möglichkeiten, dich von der Konkurrenz um dich herum abzuheben. Eine der effektivsten ist, ein Buch zu schreiben, auch wenn das etwas altmodisch anmuten mag. Ein Buch zu veröffentlichen, hilft dir in vielerlei Hinsicht dabei eine eigene Marke zu erschaffen und so deine Karriere, dein Business, dein Unternehmen zu pushen. Es gibt fünf wesentliche Bereiche, in denen ein Buch dich voranbringt.
Ein Buch steigert deine Sichtbarkeit, sowohl off‑ als auch online. Denn es schärft dein Profil und erhöht dadurch deinen Bekanntheitsgrad in deiner Branche. Das geschieht nicht nur durch das Buch selbst, sondern auch, weil dank deines Werkes die Medien auf dich aufmerksam werden, die für Interviews stets nach kompetenten Experten suchen. Und die erkennt man zum Beispiel daran, dass sie ihr Wissen in einem Buch weitergeben. Ein Grund Autor zu werden ist, um dein Fachwissen in die...
Es gibt viele Gründe, ein Buch zu schreiben, und mindestens ebenso viele, es nicht unter dem eigenen Namen zu publizieren. Dazu habe ich schon in meinem letzten Blogbeitrag zu diesem Thema geschrieben. Im Autorencoaching werde ich immer wieder gefragt, was genau zu beachten ist, wenn man ein Buch oder auch nur einen kürzeren Text unter einem Pseudonym veröffentlichen möchte. Als „Autor ohne Namen“ gibt es einiges zu beachten, da für die Veröffentlichung von Texten ganz klare rechtliche Vorgaben existieren. Ich biete dabei explizit keine rechtliche Beratung an – dafür sind Medienanwälte die richtigen Ansprechpartner. Doch einige wichtige Tipps gebe ich meinen Autoren und hier im Blog auch Ihnen gern mit auf den Weg.
Zunächst einmal das wichtigste Hindernis bei der Verwendung eines Pseudonyms: In Deutschland gilt die Impressumspflicht. Die genauen Anforderungen, was in einem Impressum enthalten sein muss, regeln zwar...
Seinen echten Namen nennen oder ein Pseudonym benutzen? Diese Frage stellt sich manchem Autor, bevor es an die Veröffentlichung geht. Egal, ob Sachbuch oder Belletristik. Wenn ich in meinem Autorencoaching danach gefragt werde, ob es sinnvoll ist, ein Pseudonym für die Veröffentlichung zu wählen, versuche ich zuerst einmal herauszufinden, welche Gründe hinter diesen Überlegungen stecken. Es gibt tatsächlich gute Gründe, ein Autor ohne Namen zu sein und den echten geheim zu halten.
Angst vor Verfolgung oder Repressalien
Einer der wichtigsten ist dabei sicherlich die Angst vor Verfolgung. Auch wenn in Deutschland Meinungsfreiheit herrscht und Autoren alles schreiben dürfen, ohne eine Inhaftierung oder Ähnliches fürchten zu müssen, kann es doch bei bestimmten Themen besser sein, seine Identität nicht preiszugeben. Schreiben Sie beispielsweise über brisante Firmeninterna, wollen Sie sicherlich unerkannt bleiben.
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Wir schicken dir gerne die Autoren-Inspirationen. Hier eintragen und regelmäßig wertvolle Informationen über Buch schreiben, Buch veröffentlichen und Buch vermarkten bekommen.