INTERAKTIVER ANSATZ:

 

Ein Buch für Kinder ab 8 Jahre,

das inspirieren, Wissen vermitteln und gleichzeitig Gespräche mit den Eltern fördern soll.

 

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80 COOLE DINGE, DIE DEIN KIND LERNEN SOLLTE, bevor es erwachsen wird. 

Ein spannendes Buch, kindgerecht geschrieben, zum Vorlesen und selber lesen, zum Ausprobieren und darüber reden. Impulse für junge Weltentdecker und deren Eltern, die ihre Kinder auf der Reise zu eigenen Entdeckungen begleiten möchten. 

  • Fühlen Sie sich manchmal unsicher, ob Ihr Kind in der Schule all das lernt, was es für das Leben braucht?
  • Fragen Sie sich, welche Skills Sie Ihrem Ihrem Kind mitgeben könnten, damit es für die Anforderungen unserer Zeit gewappnet ist?

Dann ist dieses Buch genau das Richtige: Es richtet sich zwar an Kinder, fördert  gleichzeitig die Kommunikation mit den Eltern. 

INTERVIEW:

Was hat Sie motiviert, dieses Buch zu schreiben?

Meine Motivation, das Buch zu schreiben, ist gewachsen aus der Sorge um die zunehmend digitale Lebensweise heutiger Kinder. Wenn sie von klein auf mit Bildschirmen aufwachsen, kann beobachtet werden, wie das aktive Spielen und sich Bewegen im Freien und der Natur, und die Entwicklung kindlicher Kreativität immer mehr in den Hintergrund tritt. Gleichzeitig sehe ich, dass Eltern, durch den Spagat zwischen Berufsleben und familiären Pflichten gefordert, Mühe haben, ihren Kindern abwechslungsreiche Alternativen zu bieten. Im Gegensatz kann beim Lesen eines Buches die innere Vorstellungskraft der Kinder auf eine Weise angeregt werden, wie es digitale Medien nicht bieten können. Bücher laden zu einer Reise ein, auf der Kinder sich eigene Bilder im Kopf erschaffen, anstatt die „fertigen Erlebnisse“ zu konsumieren, die ihnen Tablets oder Games präsentieren. Dieser aktive, kreative Prozess ist entscheidend für die Entwicklung des kindlichen Gehirns und fördert Fähigkeiten wie visuelles Vorstellungsvermögen, eine Voraussetzung für Kreativität, Empathie und kritisches Denken. Mit meinem Buch möchte ich Impulse geben, für Kinder wie für Eltern gleichermaßen, um die Faszination für das echte Leben zu entdecken und dabei die Kommunikation zwischen Kindern und Eltern zu fördern. 

Was unterscheidet dieses Buch von anderen Kinderbüchern?

Was es von anderen Kinderbüchern abhebt, ist sein integrativer Ansatz, der nicht nur eine breite Palette von Themen abdeckt, sondern auch aktiv die Verbindung zwischen Eltern und Kindern stärkt. Es dient nicht nur als Informationsquelle für Kinder, weil es sie in kindgerechter Sprache anspricht, sondern berücksichtigt ebenso die Rolle der Eltern als Begleiter im Lernprozess ihrer Kinder. Ziel ist es, das Gespräch in der Familie zu fördern und Kinder an eigene Projekte und erste Verantwortung heranzuführen. Obwohl der Inhalt kindgerecht aufbereitet ist, sind die Eltern immer mitbedacht. Für sie kann das Buch ein Ideenpool für gemeinsame Aktivitäten sein, die die Familienbindung stärken. Ich lade die Kinder immer wieder ein, Themen mit ihren Eltern zu besprechen und Projekte gemeinsam zu entwickeln. Dieser Ansatz soll nicht nur das Interesse der Kinder wecken, sondern auch Eltern ermutigen, aktiv an deren Erfahrungswelt teilzuhaben. Genau diese Einbindung der Eltern in den Lern- und Entdeckungsprozess ihrer Kinder grenzt das Buch von anderen ab. Es regt an, Themen nicht nur zu diskutieren, sondern auch in die Tat umzusetzen, wobei es Kindern die Führung überlässt und Eltern als Unterstützer agieren. Durchs Vorlesen für jüngere Kinder entstehen zusätzliche Anknüpfungspunkte für einen Austausch, der das gemeinschaftliche Erleben innerhalb der Familie fördert. 

Warum werden unsere Kinder nicht genug aufs Leben vorbereitet? 

Das klassische Schulsystem konzentriert sich auf die Vermittlung von Wissen, das durch oft veraltete Lehrpläne vorgegeben wird, während lebenspraktische Kompetenzen und die persönliche Entwicklung der Kinder keinen Platz mehr im Zeitplan haben. Es ist zu einfach, die Schule dafür verantwortlich zu machen. Doch auch die Eltern tun sich zunehmend schwer, denn sie stehen selbst vor der Herausforderung, Berufsleben und Familienpflichten zu jonglieren. Was fehlt, sind Impulse, die auf kindgerechte Weise und eher spielerisch Themen wie den Umgang mit Geld, der Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen, respektvolles Miteinander, Benimm-Erziehung und Aufbau von Selbstbewusstsein sowie der altersgerechten Übernahme von Verantwortung nahebringen. Nicht als „Muss“, sondern als „Kann“. In der heutigen Zeit, in der Kinder oft aus Angst, etwas in der Erziehung falsch zu machen, überbehütet werden, fehlen ihnen Gelegenheiten, sich auszuprobieren. Mit meinem Ansatz möchte ich diese Lücken adressieren und sowohl Kindern als auch Eltern praktische Werkzeuge an die Hand geben. Als alleinerziehende Mutter, deren Tochter inzwischen erwachsen ist, kenne ich die Herausforderungen und Bedürfnisse aus erster Hand und habe jedes Kapitel in der liebevollen Erinnerung an die Erziehung meiner Tochter geschrieben.  

Was sollten Eltern heute anders machen in der Erziehung ihrer Kinder?  

Heute dürfen Eltern meiner Meinung nach neue Wege beschreiten, um ihre Kinder sinnvoll auf das Leben vorzubereiten. Es geht nicht darum, sie vor jeder Herausforderung zu beschützen, sondern vielmehr darum, sie zu selbständigen Denkern zu formen. In der von digitalen Medien geprägten Welt ist die Versuchung groß, Kinder in einer sicherheitsorientierten Blase zu halten. Doch für ihre Entwicklung ist die Möglichkeit, eigene Erfahrungen zu sammeln, sehr viel wertvoller, auch wenn es Fehler und manchmal ernüchternde Lernprozesse einschließt. Kinder dürfen ermutigt werden, Fragen zu stellen, kritisch zu denken und den Horizont über den traditionellen Schullehrplan hinaus zu erweitern. Ein Schlüsselelement, das ich besonders betone, ist die Integration finanzieller Bildung in den Alltag der Kinder. Offene Dialoge über Geldmanagement und bewusste Entscheidungen beim Konsum sind hierbei unverzichtbar. Die Förderung von Kreativität und eigenverantwortlichem Entscheiden, altersgerecht, versteht sich, schenkt ihnen bereichernde Erlebnisse außerhalb der virtuellen Welt. 

Welches Kapitel ist Ihnen das Wichtigste? 

Antwort: Jedes Kapitel hat seine eigene Bedeutung, aber das Thema finanzielle Bildung ist mir besonders wichtig. Es verkörpert das Ziel, das ich verfolge: Kindern spielerisch dazu zu bringen, früh finanziell, bewusst und verantwortungsvoll zu handeln. Die Fähigkeit, mit Geld umzugehen, ist eine fundamentale Fertigkeit, die bereits in jungen Jahren gefördert werden sollte und die mancher Erwachsene heute nicht beherrscht. Als Spielleiterin in einem Cashflow-Club, inspiriert durch Robert Kiyosaki, erlebe ich, wie zunehmend junge Menschen zu uns kommen, um ihr Wissen über Finanzen zu erweitern. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass eine frühzeitige Auseinandersetzung mit finanziellen Themen die Grundlage legen, um in unserer konsumorientierten Gesellschaft bestehen zu können.  

Welche eigenen Erfahrungen fließen  in dieses Buch mit ein?   

Meine Rolle als Mutter und Journalistin prägt dieses Buch natürlich maßgeblich. Die Erziehung meiner Tochter habe ich auf andere Art gestalten müssen als klassische Familien, und habe gemerkt, dass es Kindern guttut und ihr Selbstwert stärkt, wenn sie früh und altersgerecht Verantwortung und Aufgaben im Familienverbund übernehmen dürfen. Mein journalistischer Hintergrund hat es mir ermöglicht gemacht, selbst komplexe Sachverhalte auf kindgerechte und spielerische Weise zu vermitteln. Diese Kombination inspirierte mich, ein Buch zu schaffen, das sowohl lehrreich ist, ohne den Zeigefinger zu erheben, als auch motivierend ist. Als alleinerziehende Mutter war es mir besonders wichtig, meiner Tochter früh den Wert von Arbeit und Geld und den Umgang damit nahezubringen. Rückblickend ein kluger Schachzug, der ihr heute zugutekommt. 

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